Rezension

Midnight Princess – Wie die Nacht so hell

Titel Midnight Princess – Wie die Nacht so hell
Reihe Midnight Princess-Reihe
Band 1. Band
Autorin Asuka Lionera
Übersetzer:in
Illustrator:in
Verlag Loom Light
Erschienen als Hardcover
Genre Fantasy
Preis 15,00 € als Taschenbuch
Seitenzahl 496 Seiten
Bewertung

Midnight Princess – Wie die Nacht so hellEs gibt diese Bücher, da passt einfach alles: Cover, Klappentext und Plotidee – wie zum Beispiel Midnight Princess – Wie die Nacht so hell. Und auch nach dem Lesen des Auftaktbands stimmt alles für mich. Meine ausführliche Lesemeinung findest du hier:

Beim Stöbern auf der Bücherbüchse-Seite bin ich zufällig über Midnight Princess – Wie die Nacht so hell gestolpert. Das Cover hat mich neugierig gemacht und der Klappentext direkt angesprochen. Zwei Klicks und eine kurze Wartezeit später kam das Buch bei mir an und wurde unter den neidischen Augen meines TBRs direkt verschlungen – und geliebt!

Midnight Princess – Wie die Nacht so hell konnte mich komplett überzeugen

Nicht nur äußerlich, auch innerlich war der Auftaktband genau mein Ding: Fantasy mit einem Gut gegen Böse-Ansatz, das mag ich total. Vor allem wenn nicht so ist wie es scheint.

Der erste Satz des Klappentexts umschreibt die Ausgangssituation im Setting perfekt: Wer sich verliebt, stirbt. Denn das Land, in dem die Protagonistin Vanya lebt, ist verflucht. Aufgeteilt ist das Land in eine Tag- und Nachthälfte. Die Taghälfte hat Sonne (die ganze Zeit), Blumen, Leben und Licht. Die Nachtseite hat ewige Finsternis, keine Pflanzen oder Leben.

Vanya selbst hat mir auch sehr gut gefallen. Als Mitglied des Königshauses des Lichts führt sie ein gutes Leben, muss sich aber auch den gesellschaftlichen Regeln unterwerfen, mit denen sie nichts am Hut hat. Als die jährliche Auswahl stattfindet, nimmt Vanya ihr Schicksal selbst in die Hand und startet so einen interessanten wie fesselnden Plot. Vanyas Gegenpart ist Kenric, ein eigenbrötlerischer Nachtelf, der am dunklen Hof lebt. Beide Figuren und ihre Erzählperspektiven haben mir extrem gut gefallen, wobei Kenric mit seinem trockenen Humor mein Favorit ist.

Eine tragende Rolle spielt das Setting, das mir echt gut gefallen hat. Die Gegensätzlichkeit aus Hell und Dunkel und auch der Fluch, der Liebe verhindert: das hat schon was. Geschrieben ist das Buch sehr gut. Ich bin super vorangekommen, der Schreibstil ist super flüssig und die Dialoge toll. Kombiniert mit einem unfassbar emotionalen und (anders) fiesen Cliffhanger hat Midnight Princess – Wie die Nacht so hell komplett von sich überzeugt. Zum Glück habe ich die Fortsetzung schon im Regal stehen.

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