GIBT ES ERZÄHLTECHNIKEN, DIE DICH BEIM LESEN STÖREN?
Ja, die gibt es. Ich musste zwar kurz überlegen, habe nun aber einiges gefunden, das mich beim Lesen stört. Ich bin kein Freund des repititiven Erzählens. Wenn ich wieder und wieder und wieder gesagt bekomme, was passiert, drehe ich durch. Solche Passagen überspringe ich immer. Eine Ausnahme bildet da Jennifer Estep, da sich die Wiederholungen in Grenzen halten.
Ebenfalls schlimm finde ich es, wenn sich der Protagonist aus einer Gruppe von Protagonisten rausentwickelt, und zum Über-Menschen wird. So der Fall in einer Vampirreihe, die ich momentan zu Ende bringen will. Ich bin kein Freund von übermäßig perfekten Figurne und empfinde es als eher störend, wenn es nur den einen gibt, der die Welt retten kann. Freund sind auch wichtig und haben tolle Ideen, das weiß man nicht erst seit J.K. Rowlings Zauberlehrling, wo es komischerweise funktioniert: Harry ist zwar der Außerwählte, braucht seine Freunde aber dennoch.
Was mich dann noch stört, sind enorm stereotypische Figuren. Das finde ich schade, denn ein wenig mehr Teife schadet ab und zu nicht. Nur noch zu toppen durch stereotypische Figuren, über die sich aufgrund dessen lustig gemacht wird. Ich finde das nicht schön! Wie seht ihr das?
Weiter geht es mit dem Montagsstarter:
- Gute Vorsätze .
- Das neue Jahr soll vor allem .
- ärgert mich total.
- Jedoch .
- Es gibt .
- habe ich schon total viel.
- Macht ?
- Für die erste volle Woche des neuen Jahres steht an und außerdem freue ich mich .