WAS WAR BEI EUCH DIE LÄNGSTE PHASE, IN DER IHR NICHT GELESEN HABT?
Meine längste Leseflaute? Oha, daran kann ich mich nicht erinnern. Also ich glaube, die längste Leseflaute muss so circa drei Monate gedauert haben. Ich vermute, dass sie einen Monat nach Beginn des Semesters begonnen haben müsste, weil zu diesem Zeitpunkt der Stress im Studium meist anzieht und ich dann kaum noch zum privaten Lesen komme. Ich lese dann schon noch, Paper, wissenschaftliche Texte und Lektüre. Mein Sub liegt dann aber brach. Was mir regelmäßig passiert ist, dass ich in der Semesterphase lese und in der Hausarbeitsphase circa die Hälfte meines Lesepensums schaffe. Aber das will ich aktuell ändern. Denn momentan hänge ich in solch einer Lesezeitvermindung, da ich zwei Hausarbeiten schreiben, für die eine Primär- und Sekundärliteratur lesen muss und die Korrekturen noch anstehen.
Wie sieht es bei euch aus? Wisst ihr wielange eure längste Leseflaute war?
Bücher der Woche
Als neue Kategorie unterhalb der Montagsfrage möchte ich euch von nun an immer die geplanten Bücher meiner Woche vorstellen. Quasi eine Art wöchentliche Leseliste.
Ich möchte gerne „Zweistein“ von Franziska Wolffheim lesen, das ich bereits beginnen konnte. Ein kleines, süßes Buch, das mich schon zum Lachen und Schmunzeln bringen konnte. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Danach würde ich gerne „Magisterium“ lesen. Es grinst mich einfach schon so lange an. Mit seinem wunderhübschen Buchschnitt. Es glänzt so schön!
„Wo steckst du, Bernadette?“ wird hoffentlich ebenfalls diese Woche gelesen. Das Buch macht mich neugierig und ich bin gespannt, wo es hinführt.
Ansonsten steht einiges an Uniliteratur an und ich werde „Das Salz der Erde“ erneut lesen. Das letztere wird seine Zeit dauern, aber das Buch ist glücklicherweise sehr gut.