Rezension

Dark Sigils – Was die Magie verlangt

Titel Dark Sigils – Was die Magie verlangt
Reihe Dark Sigils-Trilogie
Band 1. Band
Autorin Anna Benning
Übersetzer:in
Illustrator:in
Verlag KJB
Erschienen als Hardcover
Genre Jugendbuch, Fantasy
Preis 19,00 €
Seitenzahl 496 Seiten
Bewertung
Dark Sigils – Was die Magie verlangt
Dark Sigils – Was die Magie verlangt

Als ich Dark Sigils – Was die Magie verlangt bei der Bücherbüchse sah, war ich direkt begeistert vom Design. Und auch der Klappentext versprach eine spannende Geschichte. Ob das Innere mit dem Äußeren mithalten konnte, liest du in meiner Rezension:

Stell dir eine Welt vor, in der Magie plötzlich real wird. Genau das erlebt Rayne in Dark Sigils – Was die Magie verlangt. Sie lebt in einem Londoner Waisenhaus und versucht mit Hilfe von Magie ein besseres Leben für sich und ihre beste Freundin Lily aufzubauen. Die Sache hat nur einen Haken: Die Magie ist gefährlich und (falsch eingesetzt) tödlich.

Dark Sigils – Was die Magie verlangt baut ein faszinierendes Setting auf

Eine der mich spannendsten Aspekte des Auftaktbands war das Setting. Dark Sigils bedient sich eines klassischen Phantastikelements für den Weltaufbau – den magischen Übergang zwischen zwei Welten. Da wäre zum einen die reale Welt, in der Rayne lebt und die unserer entspricht. Auf der anderen Seite ist da die Spiegelwelt – das magische Pendant, die über der realen Welt schwebt. Kombiniert wird der Weltaufbau mit einer Prise Dystopie und natürlich Magie. Was dabei entsteht ist ein super faszinierendes Setting, das ich unglaublich gerne kennengelernt habe.

Doch nicht nur das Setting konnte mich überzeugen, auch Plot und Figurenpersonal mochte ich gerne. Zum Plot verrate ich wie immer nicht allzu viel, um niemanden zu spoilern. So viel aber vorneweg: Die Handlung entwickelt sich ab einem gewissen Punkt ziemlich schnell und hat auch die eine oder andere Überraschung parat. Vom Cliffhanger am Ende fange ich gar nicht erst an!

Rayne ist so cool wie sie tough ist

Rayne mochte ich als Protagonistin wirklich gerne. Sie ist eine sympathische und loyale Figur, die für ihre Freunde buchstäblich durchs Feuer geht. Die Szenen mit ihr und Lily habe ich wirklich gerne gelesen. Neben ihrer liebevollen Seite kann Rayne auch ziemlich tough und sarkastisch sein, was ich ebenfalls sehr mochte. Gerade ihr sarkastischer Humor mit später auftauchenden Figuren hat mir sehr gut gefallen. Besonders hervorheben möchte ich noch Adam, den ich als Figur unfassbar gerne mag.

Ich bin schon unfassbar darauf gespannt, wie es im zweiten Band der Reihe mit Rayne und den anderen Figuren weitergeht. Glücklicherweise kam der zweite Band schnell bei mir an.

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