Wie ihr es unschwer erkennen könnt, rede ich heute ein wenig über die Uni und den zugehörigen Unikram.
Besser gesagt: Ich gebe euch einen Einblick in meine Vorbereitungn für die Hausarbeiten.
Jemand, der meinem Blog folgt, kann es nur schwer überlesen haben, wie sehr mich diese Hausarbeiten aufgehalten und beschäftigt haben. Seit Anfang dieses Monats bin ich sie endlich los. Und habe bei einer schon eine Note. Gruselig, wie schnell diese Dozentin ist! Bestanden! Wuhu! Mir ist ein riesen Stein vom Herzen gefallen.
Ich habe ALLE Kleberchen verklebt, die sich in meinem Besitz befinden, und markieren Stelle, die ich in meiner Mädchenliteraturhausarbeit verwendete.
Diese ganzen Kleber wieder rauszuholen, als die Arbeit geschrieben war und sie feinsäuberlich wieder aufeinander zu kleben, war eine Arbeit, die echt nicht spaßig ist. Wollt ihr also eine Strafe für eine Wette haben, nehmt diese: Post-its aus Büchern rausmachen und aufeinanderkleben. Da wirst du wirklich blöde von.
Na, jedenfalls sehr ihr hier meine Ausbeute an Zitaten und Belegstellen für meine, eigentlich, 15 seitige Hausarbeit. Doof nur, dass ich 15 Seiten ohne Formatierung hatte. Mit Formatierung waren es 27, die runtergekürzt und auf 18 Seiten gedruckt wurden. Das hat mich eine volle Nacht gekostet und eine Nackenverspannung mit Spannungskopfmschmerz, der mir meine Sprachwissenschaftsarbeit, die, deren Note ich schon habe, ein wenig erschwert hat. Nur ein bisschen *Ironie*.
Irgendwie fand ich diesen Bücherstapel mit Post-its aber so fotogen, dass ich ihn euch nicht vorenthalten wollte. Wir findet ihr meinen schiefen Turm der Hühner?
Habt ihr auch solche Mammutprojekte, für die ihr eigentlich genug Zeit habt, aber keine Motivation? Seid ihr auch Menschen, die solange ein Motivationsproblem haben, bis sie ein Zeitproblem bekommen?