WELCHE ROMANVERFILMUNGEN HABEN DIR IN DER LETZTEN ZEIT BESONDERS GUT GEFALLEN?
Auf diese Frage habe ich nur gewartet, denn ich stehe Buchverfilmungen im Allgemeinen sehr kritisch gegenüber. Ich lese die Bücher immer bevor ich deren Verfilmung schaue. Lediglich einmal bin ich unbewusst in eine Romanverfilmung gegangen, die vom Goldenen Kompass, und wunderte mich, dass der Film mitten in der Handlung endete. Von weiteren Filmen habe ich nicht gehört, also wird er wohl nicht so gut angekommen sein. Da ich die Trilogie erst im letzten Jahr las, kann ich Buch und Film nicht mehr so wirklich vergleichen. Und leider erinnere ich mich größtenteils an schlechte Buchverfilmungen. Die schlechteste ist dabei, ohne Frage, die der Tinten-Trilogie. Nicht nur, dass sie den gesamten Inhalt dreier Bücher in einen Film gestopft haben, nein, sie haben auch wichtige Dinge vergessen, Fakten verdreht und es einfach nicht hinbekommen. Damit ist mir die Lust auf Buchverfilmungen eine ganze Weile vergangen. Doch es gibt einige, die ich gar ziemlich gelungen finde.
Die Harry Potter-Filme schaffen es jedes Mal aufs Neue, mich vollkommen in die Welt des Zauberlehrlings eintauchen zu lassen. Sie bringen die Magie der Bücher gut rüber, auch wenn sie einige Details für die Filmdramaturgie veränderten. Und auch die Panemverfilmung konnte mich bisher überzeugen. Leider habe ich noch nicht alle Filme gesehen, aber die ersten beiden waren klasse. Sie zeigen das Buch und treffen dabei sogar fast meine eigene Vorstellung.
Die einzige Verfilmung, die wirklich exakt nach der Buchvorlage gedreht wurde, ist wohl der Lorax. Der Lorax ist ein zuckersüßes Bilderbuch für Kinder und wurde erst vor einer Weile verfilmt. Umsetzung und Buchgetreuheit konnten mich volll überzeugen.
Wie steht ihr so zu Buchverfilmungen?
Weiter geht es mit Martins Montagsstarter:
- Schon bald .
- in meinen Gedanken.
- Auf dem Mars .
- Ob es wohl ?
- Eine ist .
- Wenn , dann .
- halte ich für Blödsinn.
- Auf freue ich mich, dann steht noch an und .