SIND MARKENNENNUNGEN IN BÜCHERN FÜR EUCH OKAY?
Die heutige Frage war bereits vor zwei Jahren einmal eine Montagsfrage, für mich jedoch dürfte sie eine Premiere sein.
Warum sollten Autoren, die keine neue, fantastische Welt erschaffen, nicht auch Geschäfte und Marken aus der realen Welt benutzen dürfen? Es macht es mir leichter, mir ein Bild von dem Charakter der Figur zu machen. Es macht es mir auch leichter, die Geschichte räumlich zu lokalisieren. Es macht die Geschichte lebendiger, wenn ich als Leser persönliche Verknüpfungen zu genannten Läden und Marken habe, wenn ich bereits selbst darin war oder sie benutze. Was natürlich nicht heißen soll, dass solche Nennungen ein Muss sind. Es geht auch ohne.
Ich persönlich habe gegen ein gelegentliches Nennen von Marken kein Problem. Nimmt es Überhand, fühle ich mich mit dem Buch auch nicht mehr so wohl. Ist es jedoch in Maßen, macht es das Buch authentischer, greifbarer und schafft eine noch direktere Verbindung zwischen Figur und Leser.
Weiter geht es mit Martins Montagstarter:
- muss diese Woche unbedingt erledigt werden.
- würde ich mir gerne anschauen.
- Ich hab mir vorgenommen, .
- Ich .
- Weihnachtssüßigkeiten .
- Chaos .
- und .
- Diese Woche habe ich geplant, möchte erledigen und soll schön werden.