Der Lesemarathon von Zwischen den Seiten hat mir super in den Kram gepasst und dafür gesorgt, dass ich vor lauter Unibüchern meine eigenen nicht vergesse.
Heute möchte ich euch meine Empfindungen über den Langzeitmarathon nahe bringen und euch meine Ergebnisse präsentieren.
Gelesen habe ich:
„Stolz und Vorurteil“ von Jane Austen 455 Seiten gelesen jedoch 355 Seiten
„Der Kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry 94 Seiten
„The Wind in the Willows“ von Kenneth Grahame 207 Seiten gelesen jedoch 75 Seiten
„Little Women“ von Louisa May Alcott 647 Seiten gelesen jedoch 133 Seiten
„Silber – Das erste Buch der Träume“ von Kerstin Gier 414 Seiten
„Rubinrot“ von Kerstin Gier 345 Seiten
„Saphirblau“ von Kerstin Gier 395 Seiten
„Smaragdgrün“ von Kerstin Gier 487 Seiten
Wie ihr seht, habe ich fünf Bücher durchgelesen und drei beendet, wobei zwei dieser Bücher schon lange auf meinem SaB rumlagen und endlich weg mussten. Es wurde langsam mal Zeit.
Insgesamt sind das aber acht beendete Bücher und 2298 gelesene Seiten.
Die letzten drei Tage habe ich es jedoch schleifen lassen, was ihr vor allem an den Aktualisierungen sehen konntet. Es waren einfach zu viele und meine Wochenendplanung war zu ausladend, um noch großartig zum Lesen zu kommen.
Trotzdem bin ich sehr zufrieden mit dem Ergebnis und würde gerne bei einem weiteren langen Lesemarathon teilnehmen.
Besonders interessant fand ich es für mich, dass das Wissen des Marathons im Hinterkopf mich wieder mehr zum Lesen angespornt hat, statt mich abzuschrecken, wie es bei vorigen Marathons schon der Fall war.
Es hat mir Spaß gemacht Jane Austen für mich zu entdecken, Silber in einem Tag zu verschlingen und die Edelstein-Trilogie wieder einmal zu lesen.