Geblubber #6

Nachdem ich jetzt, gesättigt und leicht fertig, wieder an meinem PC sitze, dachte ich mit, dass ich mal wieder ein Geblubber veröffentlichen könnte. Momentan wird es immer stressiger. Da ich glücklicherweise die ganzen Abgaben und Verbesserungen hinter mir habe, fängt die Lernerei an. Für das eine Fach habe ich glücklicherweise Überblicke durch den Professor an die Hand bekommen, an denen ich nur noch abgleichen muss, was ich kann und was noch nicht. Bisher hält es sich noch ziemlich in der Waage.
Das andere Fach bekam ich erst dieses Semester und fühle mich durch meinen richtig kompetenten Seminarleiter wirklich gut vorbereitet, weshalb ich auch da nur noch nachlernen muss. Terminologien und solche Dinge. Reine Auswendiglernerei.
Jedenfalls werde ich in dieser Zeit ein wenig seltener Artikel hochladen.
Oder ich „produziere vor“. Da ihr ja auch noch einige Rezensionen von mir erwartet, denke ich, dass ich diese sehr bald fertig schreibe und dann in regelmäßigen Abständen hochlade. Dann gibt es ja auch noch meine Wochenerscheinungen: Die Wochenübersicht, der Freitags-Füller, der BFF und die neue Zugreihe. Die kam ja wirklich gut an, das hätte ich nicht erwartet. Freut mich! 🙂

Was Bücher angeht, so bin ich bei „Seelen“ auf Seite 130 von knapp 900. Noch nicht sehr viel, aber die Geschichte fesselt einen bereits jetzt. Ich hätte nicht gedacht, dass Miss Meyer so gut schreiben kann. Das ist ja ein Unterschied wie Tag und Nacht, wenn man „Seelen“ mit der „Bis(s)-Reihe“ vergleicht. Das Buch hat Potential zum Liebling des Monats zu werden.
Unglaublich lesenswert. Und von einer solchen Idee habe ich noch nie gehört.
Desweiteren werde ich auch meine Herausforderungen mit in die Monatsstatistik ausnehmen. Es wird dann einfacher und übersichtlicher. Zwischendurch gelesen habe ich den 6. Teil von „House of Night“. Was ich mich frage ist, ob ich die Bücher, sowohl Lektüren als auch wissenschaftliche Bücher, mit in die Herausforderungen aufnehmen kann. Gelesen habe ich sie ja und es war nicht genau definiert, dass Schul- oder Unibücher davon ausgeschlossen seien.
Das wären dann auch wieder 5 Bücher mehr. Ach ja.

Ansonsten erwarten mich drei wunderbare Wochen. Es wird gutes Wetter geben, das beschließe ich nun einfach einmal, und ich werde alles super lernen und mir merken können.
Wie meine Professorin so schön auf ihre Lerntipps schrieb: „Niemals aufgeben und aufhören.“
Wenn man mal was nicht versteht, einfach nachschlagen. Ich bin ja kein Meister und ebenfalls nicht vom Himmel gefallen.
Und da wir gerade bei dem Thema es sei noch kein Meister vom Himmel gefallen sind: Im Tanzen fehlt mir nur noch ein einziger Tanz: SlowFox. Da fehlt mir unendlich viel. Unvorstellbar, wann ich das alles lernen soll. Zusätzlich plane ich mir eventuell auch noch ein zweites Paar Tanzschuhe zu holen. Meine jetzigen sind aus Wildleder und durch das Bodenwachs verkleben sie. Sehr schade. Ich werde mir wohl welche mit glattem Leder kaufen.
Und wo gerade das Wort „kaufen“ fällt, mein Buchkaufverbot ist wieder aktiv und ich habe widerstanden. Es gab sehr schöne reduzierte Bücher im Hugendubel und ich habe mir nichts gekauft. Ja! Ihr könnt stolz auf mich sein.
Zum Glück sind das fast meine einzigen Sorgen.

Unerfreuliches habe ich heute auch erfahren: Hypersensiblisierung. Und das obwohl ich doch keine Spritzen mag. Aber lieber drei Jahre durch die Hölle, als ein ganzes Leben lang. Das stehe ich schon durch und heulen darf ich auch. Das wurde mir versichert. Vielleicht werde ich ja meine Spritzenphobie so los. Wünschen kann ich es mir ja.
Genug geheult! 😉

Sema schreibt grade an ihrem ersten Gastartikel, der nächste Woche Dienstag, wenn das zeitlich für sie passt, hier in meiner Zugreihe veröffentlicht wird. Es ist der erste Gastartikel auf meinem Blog und war schon lange ein Wunsch von mir. Andere Gastautoren sind auch schon angefragt, diese sind aber eher nicht-bloggerischer Natur. Ich dürft gespannt sein.
Ich verabschiede mich dann einmal. Ich trinke noch ein wenig Tee und lese.
Wie war’s denn bei euch die letzte Zeit so? 🙂

Andere Beiträge

Monatsstatistik

Juni

Gelesene Bücher

„Resturlaub“ von Tommy Jaud
„Die Schachspielerin“ von Bertina Henrichs
„Blut von meinem Blut“ von Declan Hughes
„Ich trink Ouzo, was trinkst du so?“ von Stella Bettermann
„Die Farm der Tiere“ von George Orwell
„House of Night – Versucht“ von P.C. und Kirstin Cast

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Geblubber #5

Ich war dann mal weg…
Die letzten beiden Tage war hier ja nicht wirklich viel los. Ich brauchte einfach die Zeit, um zu arbeiten und zu schlafen.
Nicht verwunderlich, ich arbeite ja immer sammstags und montags. Die Wochenübersicht werde ich ebenfalls heute hochladen, ich will sie nämlich einfach nicht ausfallen lassen.
Ich schreibe euch mein kleines Lebenszeichen grade aus der Uni. Da meine Tutorin das Tutorium früher beendete, habe ich nun Zeit hier zu sitzen und euch etwas zu schreiben. Das Lustige dabei ist, dass ich heute morgen verschlief und mein Tutorium daher um eine halbe Stunde verpasste. Dementsprechend hatte ich heute eine halbe Stunde Tutorium.
Im Zug bin ich mal wieder eingeschlafen statt mein neues Buch zu lesen. Also nicht neu im Sinne von neugekauft. Neu im Sinne von neuangefangen.
„Die Schachspielerin“. Bisher bin ich noch nicht über Seite 7 hinaus, aber es ist recht spannend. So weit ich es erkennen kann geht es um eine Frau, ein Zimmermädchen, die in Griechenland lebt und das Hotelleben als fremdartige und interessante Welt erlebt. So wirklich viel ist das ja noch nicht. Und mit dem Titel hat es auch nicht sonderlich viel gemein.
Mal sehen wie dieses Buch so wird.
Apropos Bücher: Ich will Bartimäus Band 4! Und zwar jetzt. Ich habe es mir gestern noch mal bei Amazon angeschaut. Ich will es ganz dringend haben. Ja ich sagte will. Normalerweise würde meine Mutter mir jetzt sagen: „Der Herr Willich ist gestorben.“ (Will-Ich von ich will haben) Jaa ich weiß, man möchte, soll aber nicht. Mir doch egal.
Leider habe ich mir mein selbstauferlegtes Kaufverbot wieder reaktiviert, nachdem ich ja drei Tommy Jaud Bücher gekauft habe, die aber zum Glück alle ausgelesen wurden und damit keinen neuen SuB beginnen. SuB-technisch sieht es auch ganz gut aus. 10 Bücher brauche ich noch für die Challenge, dann habe ich sie geschafft und muss keines meiner Schätzchen hergeben. Wobei „Blut von meinem Blut“ nicht wirklich mein Schätzchen ist. Also es gehört mir, aber wer weiß wie lange noch. Ich denke nämlich, dass ich dieses Buch niemals beendet bekomme. Traurig aber wahr. Wenn es weiterhin so langweilig bleibt, dann werde ich wohl zum ersten Mal in meinem Leben ein Buch komplett und endgültig abbrechen. Schade. Dabei sah es doch vor 6 Jahren so vielversprechend aus.
Aber noch liegt die Flinte nicht im Korn, ich probiere es weiterhin. Vielleicht wird es ja noch.

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